2017-11-06 – Auschwitz – Etwas Geschichtsnachhilfe für Geschichtslehrer
Die verbotene Wahrheit – Überarbeitung Teil 9
29. März 2012 von UBasser
Wo ist die Tatwaffe?
Bei jedem herkömmlichen Mordfall ist eine Untersuchung der Tatwaffe ein unverzichtbarer Bestandteil der Ermittlungen. Dies wurde bei der Aufklärung des Holocaust, dem ,,größten Mordfall aller Zeiten“ anscheinend vergessen – und zwar sowohl beim IMT als auch bei den späteren NS-Prozessen. Heute wird dieses Manko von bundesdeutschen Gerichten routinemäßig mit der Behauptung beiseite gewischt, der Holocaust sei ,,offenkundig“ und es bedürfe keiner weiteren Beweise. Da ein gesetzlich verordnetes Dogma kein Ersatz für elementare Sachbeweise sein kann, haben sich in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche politisch und finanziell unabhängige Forscher mit dieser Frage auseinandergesetzt.
9.1 Was ist eigentlich Zyklon B?
Zyklon B73 gilt gemeinhin als die wichtigste Tatwaffe des Holocaust. Wenn ein durchschnittlich informierter Medienkonsument gefragt wird, was genau Zyklon B ist, wird meist geantwortet: Ein Giftgas, das durch Duschbrausen in die Gaskammern eingeleitet wurde. In der (nie in Betrieb gewesenen) Gaskammer von Dachau sind heute noch Duschbrausen-Attrappen zu sehen, die diesem Zweck gedient haben sollen.
Entgegen dieser weit verbreiteten Ansicht ist Zyklon B kein Gas, sondern ein in Blausäure getränktes Granulat (Kieselgur oder Zellstoff). Eine körnige Substanz kann wohl kaum durch eine Duschbrause strömen, auch wenn es immer noch in unzähligen Dokumentationen, Nachschlagewerken und Spielfilmen so dargestellt wird. Um diesen Widerspruch aufzulösen, wurde dieses nicht unwesentliche Detail revidiert: Zyklon B strömte nun doch nicht durch Duschbrausen, sondern wurde durch Dachluken in die Gaskammern geworfen.
Das Problem bei dieser Darstellung ist wiederum, daß Luken, die diesem Zweck gedient haben könnten, auf Luftaufnahmen der Alliierten aus jener Zeit nicht zu erkennen sind. In der noch vollständig erhaltenen Betondecke der ,,Gaskammer“ von Auschwitz sind – abgesehen von nach 1945 grobschlächtig gemeißelten Löchern – keinerlei Öffnungen zu finden.74
Es ist unbestritten, daß Zyklon B in erheblichen Mengen an KZs geliefert wurde. Wenn dieses Insektizid nicht zur Tötung von Menschen eingesetzt wurde, wofür wurde es dann gebraucht? Nun, während des Krieges grassierte in weiten Teilen Europas eine verheerende Typhus-Epidemie.
Typhus, auch epidemisches Fleckfieber oder Flecktypus genannt, ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, deren Erreger (Rickettsia Prowazekii) durch Läuse übertragen wird. Die Entlausung von Decken, Matratzen, Kleidung und Unterkünften sowie der Lagerinsassen und der Wachmannschaft war demnach eine lebensnot-wendige Maßnahme. Dies erklärt auch, warum die Lagerverwaltungen Hinweise wie ,,Eine Laus dein Tod“ oder ,,Halte dich sauber“ an den Wänden der Dusch- und Schlafräume anbringen ließ.
Blausäure75, der eigentliche Wirkstoff von Zyklon B, wurde übrigens bereits 1915 von der US-amerikanischen Einwanderungsbehörde auf Ellis Island zur Entlausung und Desinfektion eingesetzt. Nachfolgeprodukte, die mit Zyklon B absolut identisch sind (z.B. Fumex, Detia Degesch), werden heute noch hergestellt und weltweit als Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt.
Etablierte Holocaust-Experten wie z.B. Jean-Claude Pressac räumen ein, daß 95 – 98% des an die Lager gelieferten Zyklon B nicht zur Tötung von Menschen, sondern als Entlausungsmittel eingesetzt wurde, insbesondere um die Typhus-Epidemie in den Griff zu bekommen, also um das Leben der Insassen zu erhalten. Wurden dann mit dem Rest von 2-5% genau jene Menschen getötet, deren Leben man vorher mit dem gleichen Mittel erhalten wollte?
Die offizielle Geschichtsschreibung ist nicht in der Lage, den Einsatz der angeblichen Tatwaffe Zyklon B schlüssig zu erklären. Statt dessen werden dem ahnungslosen Publikum Lieferscheine, Rechnungen und leere Dosen eines bis heute noch gebräuchlichen Insektizids als ,,Beweis“ für den Mord an sechs Millionen Juden präsentiert. Auch folgender Frage weichen etablierte Historiker geflissentlich aus: Falls es wirklich einen industriell angelegten Plan zur Judenvernichtung mittels Giftgas gab, warum sollte ausgerechnet ein schwerfällig wirkendes und umständlich zu handhabendes Insektizid eingesetzt worden sein? Es stand doch eine ganze Palette hochwirksamer chemischer Kampfstoffe (z.B. Tabun oder Sarin) zur Verfügung, die übrigens vom NS-Regime in keinem einzigen Fall eingesetzt wurden, auch nicht für militärische Zwecke.
9.2 Der Leuchter-Report
Weder beim IMT in Nürnberg noch beim viel beachteten Frankfurter Auschwitz-Prozeß von 1963 wurde eine unabhängige forensische Untersuchung einer Gaskammer vorgelegt. Erst 1988, also ganze 43 Jahre nach Kriegsende, wurde erstmals eine Gaskammer untersucht, und zwar vom amerikanischen Experten für Exekutionstechnik Fred Leuchter. Es folgen einige wichtige Ergebnisse aus dem Leuchter-Report76:
9.2.1 Bautechnische Details
Die Gaskammer von Auschwitz, die seit Jahrzehnten Millionen von Touristen als ,,Original“ vorgeführt wird, ist mit einfachen Holztüren ausgestattet. Außen wie innen sind Türklinken angebracht. Einen besonderen Verriegelungsmechanismus gibt es ebensowenig wie eine Abdichtung, die ein unbeabsichtigtes Ausströmen von Giftgas verhindern würde. Eine der Türen hat im oberen Drittel eine Glasscheibe aus einfachem Fensterglas (Bild links).
Die Türen des Raumes, der als Gaskammer von Auschwitz bezeichnet wird, gehen nach innen auf. Man versuche, sich eine Vergasung, die nach offizieller Lesart über Jahre hinweg im 30-Minuten-Takt stattfand, vorzustellen:
900 Menschen lassen sich geordnet und widerstandslos in die Gaskammer pferchen und schließen dann brav die klapprigen Holztüren von innen. Nach der Vergasung könnte der Raum – wenn überhaupt – nur mit größter Mühe geöffnet werden, denn die auf dem Boden liegenden Körper würden die nach innen aufgehenden Türen blockieren.
Eine solch stümperhafte Konstruktion ist für den unterstellten Zweck völlig ungeeignet, und es ist kaum denkbar, daß sie auch nur einen einzigen Tag im Einsatz war. Zum Vergleich dazu ist auf dem rechten Bild die Tür einer Gaskammer zu sehen, die im Staat Dellaware (USA) für Einzelexekutionen eingesetzt wurde (amerikanische Konstruktion aus den 1930er Jahren).
9.2.2 Untersuchung der Zyanidreste
Blausäure, der eigentliche Wirkstoff des Insektizids Zyklon B, ist nicht nur toxisch für Insekten, Tiere und Menschen, sondern auch chemisch äußerst aggressiv und geht mit mineralischen Stoffen langzeitstabile Verbindungen ein. Im Mauerwerk der angeblichen Gaskammer müßten also Rückstände der Blausäure (Zyanidverbindungen) nachzuweisen sein, falls dieser Raum tatsächlich über Jahre hinweg dieser Substanz ausgesetzt war. Leuchter entnahm folgerichtig an verschiedenen Stellen Proben, insbesondere in der angeblichen Gaskammer sowie in den Entlausungskammern, wo, von niemandem bestritten, tagtäglich Zyklon B eingesetzt wurde, um Decken, Matratzen und Kleidung zu entlausen.
Die Proben wurden versiegelt an ein Labor geschickt, um den Zyanidgehalt zu ermitteln. Die Analysen ergaben extrem hohe Zyanidkonzentrationen im Mauerwerk der Entlausungskammern, aber nur unbedeutende Spuren im Mauerwerk der angeblichen Gaskammer. Durch dieses Ergebnis wurde die Gaskammerthese erstmals mit wissenschaftlichen Methoden eindeutig widerlegt77.
9.3 Das Rudolf-Gutachten
Wie bereits die Untersuchung von Fred Leuchter zeigte, ist die Bestimmung des Zyanidgehaltes im Mauerwerk der angeblichen Gaskammern eine wissenschaftlich einwandfreie Methode, die Gaskammerthese entweder zu bestätigen, oder eben eindeutig zu widerlegen.
Diesen Ansatz verfolgte Anfang der 1990er Jahre auch der Diplom-Chemiker Germar Rudolf parallel zu seinen Forschungen im Rahmen seiner Doktorarbeit, die er damals im Fach Anorganische Chemie am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart betrieb. In seiner Arbeit78 kommt Rudolf zum gleichen Ergebnis wie Leuchter: extrem hohe Zyanidkonzentration in den Entlausungskammern, aber kaum meßbare Spuren in den Räumen, die angeblich den corpus delicti des Holocaust darstellen. Spätestens seit Vorliegen des Rudolf-Gutachtens ist die These vom industriell angelegten Genozid in eigens dafür eingerichteten Gaskammern nicht länger haltbar.
Doch dann passierte etwas Sonderbares im Fall des jungen, allzu neugierigen Chemikers Germar Rudolf: Nach einer Beschwerde79 des Zentralrats der Judenbeim Leiter der Max-Planck-Gesellschaft folgte die fristlose Entlassung des Doktoranden, weil seine methodisch korrekt durchgeführte wissenschaftliche Arbeit angeblich zu ,,falschen Schlußfolgerungen“ führte. Germar Rudolf, der weder vorbestraft war noch durch politische Ambitionen auffiel, wurde daraufhin wegen Volksverhetzung angeklagt. Im Prozeß beantragte Rudolfs Strafverteidiger eine Wiederholung der inkriminierten Analyse durch einen unabhängigen Gutachter. Dieser naheliegende Beweisantrag wurde vom Gericht unter Hinweis auf die ,,Offenkundigkeit“ des Holocaust abgelehnt und Germar Rudolf wurde wegen der nicht genehmen Forschungsergebnisse zu 14 Monaten Gefängnis ohne Bewährung (!) verurteilt80. Heute lebt Rudolf in den USA, wo er politisches Asyl beantragt hat.
Germar Rudolf geriet zwar wegen seiner Forschungstätigkeit in die Mühlen der BRD-Justiz, doch seine Arbeit ist bis heute nicht widerlegt. Selbst der Hollywood-Regisseur Steven Spielberg hat das Ergebnis des Rudolf-Gutachtens zur Kenntnis genommen und – zumindest unausgesprochen – akzeptiert. In seinem Film Die letzten Tage (The Shoah Foundation, USA 1999) stellt Spielberg nämlich per Einblendung klar, daß die heiligste Halle des Mythos Holocaust, die Gaskammer von Auschwitz, eine ,,Rekonstruktion“ ist, also erst nach 1945 in den heutigen Zustand gebracht wurde. Warum dieser Raum Millionen von Touristen immer noch als ,,Original“ vorgeführt wird, erklärt Spielberg allerdings nicht.
Auch die in England lebende jüdische Historikerin und Journalistin Gitta Serenysah sich neulich zu der Feststellung bemüßigt, Auschwitz sei ein ,,schrecklicher Ort, aber kein Vernichtungslager“ gewesen81. Diese Erkenntnis wird sich früher oder später auch bei den beamteten deutschen Historikern durchsetzen, auch wenn sich diese Herrschaften bislang nicht gerade durch Forscherdrang und Wahrheitsliebe hervorgetan haben – zumindest was den hier behandelten Themenkomplex betrifft.
9.4 Krematorien
Die Krematorien der Konzentrationslager werden oft als ein weiterer wichtiger Beweis für die unterstellte Judenvernichtung hingestellt, obwohl deren Existenz lediglich eine Aussage über die Bestattungsart, nicht aber Rückschlüsse auf die Todesursache der Insassen zuläßt. Insbesondere in Auschwitz, wo ca. 65% der Todesfälle auf die damals grassierende Typhus-Epidemie zurückzuführen sind, war ein Krematorium dringend erforderlich, um eine noch schlimmere Ausbreitung von Seuchen zu verhindern. Wegen des hohen Grundwasserspiegels in der Gegend (ca. 50 cm) war eine Erdbestattung ebenso wenig möglich wie die oft behauptete Verbrennung von Leichen in offenen Gruben82.
Jean-Claude Pressacs technische Untersuchung der Krematorien von Auschwitz führte dazu, daß die etablierte Geschichtsschreibung die Zahl der Auschwitz-Toten von vier Millionen auf ca. eine Million verringerte. Pressac selbst spricht in seinem zuletzt erschienenen Buch (siehe Fußnote 49) von einer Zahl zwischen 631.000 und 711.000.
Carlo Mattogno und Franco Deana haben sich mit Pressacs Arbeit kritisch auseinandergesetzt und kommen in einem detaillierten technischen Bericht zu dem Schluß, daß selbst diese Zahl noch wesentlich zu hoch gegriffen ist83.
Eine kritische Würdigung der Krematorien von Auschwitz, insbesondere in Hinblick auf Kapazität, tatsächliche Betriebszeiten und Brennstoffverbrauch, stützt die Auffassung unabhängiger Forscher, daß die 1989 wiedergefundenen amtlichen Totenbücher die wahrscheinliche Opferzahl am genauesten widerspiegeln. Während der gesamten Betriebszeit des Lagerkomplexes Auschwitz-Birkenau sind demnach in etwa 100.000 Menschen umgekommen, hiervon waren ungefähr die Hälfte mosaischen Glaubens.
9.5 Treblinka archäologisch betrachtet
Treblinka, etwa 120 km nordöstlich von Warschau gelegen, gilt heute als das zweitwichtigste ,,Vernichtungslager“ nach Auschwitz. Dort wurden angeblich 900.000 Juden – je nach Quelle – mit Dampf, in Vakuumkammern, mit Preßlufthämmern oder mit den Abgasen eines U-Boot-Dieselmotors umgebracht.
An der Stelle des ehemaligen KZ Treblinka soll ein beeindruckendes Monument an diese schier unglaubliche Tat erinnern. Doch weder von den Toten noch von den phantastisch anmutenden Tatwaffen gibt es die geringste Spur.
Etablierte Historiker erklären das Fehlen jeglicher Sachbeweise wie folgt: Da es in Treblinka kein Krematorium gab, wurden die Toten in einem riesigen Massengrab verscharrt. Als das Lager aufgegeben werden sollte, habe Himmler die Wachmannschaft im Sommer 1943 persönlich angewiesen, die 900.000 Leichen zu exhumieren und spurlos verschwinden zu lassen. Dieser Schilderung zufolge wurden jeweils 2.000 bis 2.500 Leichen auf riesigen, aus Eisenbahnschienen gefertigten Rosten vollständig zu Asche verbrannt. Als Brennstoff soll frisch geschlagenes Holz gedient haben, denn weder Kohle noch trockenes Brennholz war damals in Treblinka verfügbar. Die Gaskammern sowie sonstige Werkzeuge des unterstellten Massenmordes wurden ebenfalls spurlos beseitigt84.
Diese Erklärung ist nicht gerade einleuchtend, denn NS-Deutschland befand sich im Sommer 1943 mitten in einem erbittert geführten Krieg und es bestanden ganz gewiß andere Prioritäten für die Nutzung der Truppen und Ressourcen.
Um diesen Widerspruch aufzuklären, nahm ein Team australischer Forscher im Oktober 1999 eine umfassende archäologische Untersuchung des gesamten Lagergeländes vor. Da Grabungen an der Stelle des Denkmals nicht gestattet sind, wurde ein modernes Bodenradar-Gerät eingesetzt. Diese Technologie hat sich seit Jahren bewährt und wird u.a. von Geologen, Archäologen, Bauingenieuren und Kriminologen verwendet, um z.B. nach vergrabenen Gegenständen zu suchen, oder um ganz allgemein die Bodenbeschaffenheit zu analysieren.
Die australischen Forscher konnten an der Stelle, an der sich ein Massengrab für 900.000 Menschen befunden haben soll, keinerlei Störungen der Erdschichten
entdecken. Der Boden ist in diesem Areal seit mindestens 100 Jahren völlig unberührt.
Weder menschliche Überreste, noch Spuren der behaupteten Exhumierung und Verbrennung konnten nachgewiesen werden85. Die archäologische Untersuchung von Treblinka bestätigt somit den Befund von John C. Ball, der anhand von alliierten Luftaufnahmen (siehe Fußnote 39) nachwies, daß Treblinka kein Vernichtungslager, sondern ein kleines und unbedeutendes Durchgangslager war, welches bereits 1943 aufgegeben wurde86.
76 Fred A. Leuchter, An Engineering Report on the alleged Gas Chambers at Auschwitz, Birkenau, and Majdanek, Poland, Samisdat Publishers, Toronto 1988 77 Robert Faurisson, Der Leuchter-Report. Ende eines Mythos Journal of Historical Review, 198878 Germar Rudolf, Das Rudolf Gutachten, Castle Hill Publishers, Hastings (UK) 2001
79 Schreiben von Heinz Jaeckel, Sekretär des Zentralrats der Juden an Prof. Dr. Hans F. Zacher, Präsident der Max- Planck-Gesellschaft vom 22. Juni 1993, siehe auch: Peter Dehoust, Ignatz Bubis – die Wahrheit, Nation Europa, Coburg 1998
80 zur Darstellung aus der Sicht Rudolfs vgl. Wilhelm Schlesiger, Der Fall Rudolf, Cromwell Press, Brighton, 1994 und Herbert Verbeke, Kardinalfragen zur Zeitgeschichte, VHO, Berchem (Belgien), 1996
81 Gitta Sereny, The German Trauma: Experiences and Reflections, The Times, London, 29. 8. 2001 82 Filip Müller, Sonderbehandlung. Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz, Steinhausen, München 1979
83 Carlo Mattogno, Franco Deana, Die Krematoriumsöfen von Auschwitz-Birkenau, erschienen in: Grundlagen zur Zeitgeschichte, Ernst Gauss (Herausgeber) Grabert Verlag Tübingen 1994
84 Ytzak Arad, Treblinka, in Encyclopedia of the Holocaust, New York 1997, S. 1481, ff. 85 Richard Krege, ,,Vernichtungslager“ Treblinka – Archäologisch betrachtet, Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung, 2000; The Examiner, Poland’s Jews not buried at Treblinka, Sydney, 24. Januar 2000
86 siehe auch: Carlo Mattogno und Jürgen Graf, Treblinka: Vernichtungslager oder Durchgangslager, Castle Hill Publishers, Hastings, Großbritannien, 2002